Die Kultusministerkonferenz Deutschlands KMK ist ...
"ein bedeutendes Instrument der Bildungskoordination und -entwicklung in Deutschland". Hier erarbeiten und vereinbaren die zuständigen Bildungsminister/innen die gemeinsamen Interessen und Ziele aller 16 deutschen Bundesländer. Ihr Ziel ist es, Vergleichbarkeit und Mobilität im deutschen Bildungssystem zu gewährleisten, Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und Konsens in länderübergreifenden Themenbereichen zu schaffen. Daran dürfen wir sie messen ...
Zum Thema "Mathe Lernen" zum Beispiel hat die KMK 2003 eine „Vereinbarung über Bildungsstandards“ getroffen, die die Länder für den Grundschulunterricht zu Beginn des Schuljahres 2005/06 als Grundlagen für fachspezifische Inhalte und Anforderungen übernehmen.
Dennoch ist Bildung Ländersache und es ist wichtig die lokalen Rahmenbedingungen für die eigene Familie zu kennen. Daher sind im Folgenden einige wichtige Verweise auf lokale Regeln und Texte zusammengestellt, die bei einer ersten Orientierung helfen. Darüber hinaus können natürlich weitere interessante und wichtige Inhalte vor Ort oder auch im Internet gefunden werden. Die folgende kleine Sammlung soll nur den Einstieg erleichtern und Infos zu einzelnen Bundesländern folgen stetig ...
Die niedersächsischen Grundschulen befolgen mit ihren mathematischen Lehrinhalten und Methoden diesem Kerncurriculum Mathematik.
Im Falle besonderer Schwierigkeiten im Rechnen regelt dieser Erlass die Förderung und Leistungsbewertung betroffener Schüler/innen. Neben diesem pdf-Link zum Erlass bietet das KM zwei Links zu richtungsweisenden Aufsätzen zum Thema Förderung und Nachteilsausgleich) an. Grundsätzlich gilt:
folgt